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Diese Methode, auch bekannt als Laserlipolyse (der Abbau von Fettzellen mithilfe eines Lasers), entspricht im Wesentlichen ihrem internationalen Pendant, der laserassistierten Fettabsaugung. Dabei werden Fettzellen mithilfe eines Lasers abgebaut und entfernt.

Wie wird diese Methode durchgeführt?
Dünne Kanülen (Röhrchen) werden durch 1–2 mm lange Einschnitte in unerwünschte Fettbereiche eingeführt, und der Laserkopf am Ende wird über den Bereich bewegt. Das abgestorbene Fettgewebe wird anschließend durch dieselben Einschnitte mit 3–4 mm langen Kanülen aus dem Körper entfernt.

Wie funktioniert die laserassistierte Fettabsaugung?
Der Laser hat bei diesem Verfahren drei Haupteffekte. Der erste Effekt ist der photomechanische Effekt, der die Membranen der Fettzellen, mit denen die Kanülenspitze in Kontakt kommt, zerstört. Der zweite Effekt ist der photothermische Effekt, der eine Gerinnung der kleinen Blutgefäße im umliegenden Gewebe bewirkt und so das Risiko postoperativer Blutergüsse verringert. Der finale Effekt ist die Photostimulation, die die Produktion von Bindegewebe (Kollagen) in den Hautschichten steigert und der Haut ein strafferes und jugendlicheres Aussehen verleiht.

Die Membranen der Fettzellen werden mithilfe von Laserlicht aufgebrochen, und die zerstörten Zellen werden abgesaugt.

Welche Vorteile bietet diese Methode gegenüber herkömmlichen Methoden?

Unter den Verfahren zur Fettreduktion in Körperregionen, in denen sich Fett ansammelt und Beschwerden verursacht, ist diese Methode die modernste und oft effektiver als andere Verfahren.

Der Vorteil gegenüber der nicht lasergestützten Fettabsaugung liegt darin, dass sie bei Patienten mit weniger elastischer Haut, älteren Patienten sowie bei Patienten und in Bereichen, in denen nach herkömmlichen Verfahren die Hauterschlaffung häufiger auftritt, sicherer ist. Dies liegt an der Fähigkeit, das Bindegewebe in der Haut, das sogenannte Kollagen, zu vermehren, was zu einem strafferen und jugendlicheren Aussehen führt.

Darüber hinaus ist der Eingriff schneller abgeschlossen, die Verbandzeit verkürzt sich, und der Patient kann nach dem Eingriff schneller in seinen Alltag zurückkehren.

An welchen Körperstellen kann diese Methode angewendet werden? Sie kann an allen Körperstellen durchgeführt werden, insbesondere an Stellen, die nach einer herkömmlichen Fettabsaugung zum Erschlaffen neigen, wie Bauch, Arme, Oberschenkelinnenseiten und Hals.

Sollte die laserassistierte Fettabsaugung unter Vollnarkose (Sedierung) durchgeführt werden?

Wenn mehrere Körperstellen behandelt werden sollen, ist eine Vollnarkose oder Sedierung (ein Dämmerzustand) am besten geeignet. Soll die Behandlung jedoch nur an einer oder mehreren Körperstellen durchgeführt werden, kann eine örtliche Betäubung (Betäubung des betroffenen Bereichs) durchgeführt werden. Dies hat den Vorteil, dass der Patient 1–2 Stunden seinem wöchentlichen Trainingsprogramm widmen, in der behandelten Stelle spazieren gehen und anschließend zu seinem Alltag zurückkehren kann.

Wie gestaltet sich die Nachbehandlung?

Sofort nach dem Eingriff wird spezielle Kompressionskleidung auf die behandelte Stelle gelegt. Nach zwei Tagen kann die Kompressionskleidung entfernt und geduscht werden. Nach dem Duschen wird die Kompressionskleidung sofort wieder angezogen. Es wird empfohlen, das Kompressionsmieder zwei bis drei Wochen lang Tag und Nacht und in den darauffolgenden ein bis zwei Wochen nur nachts zu tragen.

Entsteht im behandelten Bereich ein Ödem (Flüssigkeitsansammlung)?
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff treten Schwellungen auf. Das Ödem bildet sich innerhalb der ersten Woche nach dem Eingriff zurück, und in der vierten bis fünften Woche sind etwa 90 % des Ödems vom Körper abgebaut. Diese Methode, auch als Laserlipolyse (Abbau von Fettzellen mithilfe eines Lasers) bekannt, entspricht im Wesentlichen ihrem internationalen Pendant, der laserassistierten Fettabsaugung. Dabei werden Fettzellen laserunterstützt abgebaut und entfernt.

Wie wird diese Methode angewendet?
In Bereichen mit unerwünschtem Fettgewebe wird der Laserkopf mithilfe dünner Kanülen (Schläuche), die durch 1–2 mm große Einschnitte eingeführt werden, über das Fettgewebe geführt. Die Laserspitze wird dann durch dieselben Einschnitte geführt. Das abgestorbene Fettgewebe wird anschließend durch 3–4 mm große Kanülen entfernt.

Welche Mechanismen spielen bei der laserassistierten Fettentfernung eine Rolle?
Der Laser hat drei Haupteffekte. Der erste Effekt, der sogenannte photomechanische Effekt, ist die Zerstörung der Membranen der Fettzellen, mit denen die Kanülenspitze in Kontakt kommt. Der zweite Effekt, der photothermische, bewirkt eine Koagulation der kleinen Blutgefäße im umliegenden Gewebe und reduziert so das Risiko postoperativer Blutergüsse. Der letzte Effekt, die Photostimulation, steigert die Produktion von Bindegewebe (Kollagen) in den Hautschichten und verleiht der Haut ein strafferes und jugendlicheres Aussehen.

Die Fettzellmembranen werden mithilfe von Laserlicht zerstört, und die zerstörten Zellen werden anschließend abgesaugt.

Welche Vorteile bietet diese Methode gegenüber herkömmlichen Verfahren?
Unter den Verfahren zur Fettreduktion in Körperregionen, in denen sich Fett ansammelt und Beschwerden verursacht, ist dies die modernste Methode und oft effektiver als andere Verfahren.
Der Vorteil gegenüber der nicht lasergestützten Fettabsaugung liegt bei Patienten mit weniger elastischer Haut, älteren Patienten und solchen, bei denen die Haut nach dem herkömmlichen Verfahren schlaff geworden ist.

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